Babyboomer, Generation X, Y und Z: Der Wandel im Öffentlichen Dienst Von Ann Kathrin Herweg - 26. Januar 2022 0 69 FacebookTwitterWhatsAppEmail Diese Umfrage ist beendet (seit&y Jahr). Wie kann sich der Öffentliche Dienst als attraktiver Arbeitgeber für die Generationen Y und Z gestalten lassen? Konzentration auf das Diversitymanagement: Nur so kann man strategischen, kulturellen und demographischen Herausforderungen gerecht werden 40.00% Von allem etwas 30.00% Social-Media-Kanäle gezielt nutzen, um junges Publikum auf die Arbeit aufmerksam zu machen 20.00% Im drei Monats-Takt Ausschreibungen für bezahlte Praktika an Schüler*innen und Student*innen veröffentlichen 10.00% Sollte der Öffentliche Dienst sich bei Stellenausschreibungen künftig nur auf das junge Publikum fokussieren, oder verstärkt auf beide Generationen, um so eine gesunde Balance zu schaffen? Verstärkt auf beide Generationen. Nur so können beide Generationen von- und miteinander lernen und es kommt nicht zu Altersdiskriminierung im Beruf 85.71% Verstärkt auf die jüngere Generation 14.29% Zusätzlich zur älteren Generation 0.00% Der ÖD sollte so weiter machen wie bisher 0.00% Ein Generationenwandel ist gut. Dabei sollten im besten Fall eigene Mitarbeiter*innen nicht aus dem Blickfeld geraten. Wie kann die Wechselbereitschaft von bestehendem Mitarbeiter*innen minimiert werden? Von allem etwas 41.67% Sowohl Kritik als auch Wertschätzung zeigen 25.00% Gute Einarbeitung ab Tag eins 16.67% Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und spannende Tätigkeiten im Arbeitsumfeld bieten 16.67% Das Thema Generationenmanagement ist bei der Debatte rund um den Generationenwandel im ÖD unerlässlich. Wie gelingt das Generationenmanagement am besten? Formen von abteilungs- und generationsübergreifenden Teams 27.27% Transparente Kommunikations- und Feedbackkultur etablieren, die die Interessen der unterschiedlichen Generationen berücksichtigen 27.27% Kompetenzen der einzelnen Generationen hervorheben 27.27% Von allem etwas 18.18%