Donnerstag, 27. November 2025

Ready, Set, Defence!
Verteidigung

Sicherheitspolitik wirkt oft abstrakt – dabei prägt sie unseren Alltag stärker, als vielen bewusst ist. In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Wir zeigen, wie junge Menschen mithilfe eines Planspiels und eines neuen Lernformats ein tieferes Verständnis für internationale Zusammenarbeit entwickeln, warum Sichtbarkeit und Vielfalt in sicherheitspolitischen Netzwerken so wichtig sind und wie Partnerländer globale Perspektiven auf der Berlin Security Conference 2025 eingebracht haben. Dabei wird deutlich: Sicherheit entsteht dort, wo Menschen miteinander sprechen, Verantwortung übernehmen und neue Perspektiven zulassen.

Zukunftsträger

Wir alle haben schon einmal von der NATO gehört. Doch was hinter diesem Verteidigungsbündnis wirklich steht und wie es arbeitet und funktioniert, ist Vielen gar...

Fiktion trifft globale Politik

Krieg, Terrorismus, globale Epidemien – Die internationalen Beziehungen sind geprägt von einer Krise nach der anderen. Konsequenzen hat das für uns alle. Deswegen lohnt...

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Als ich klein war, wollte ich...

Auf dem Weg ins All 

Mit Herz und Haltung
Herausfordernd

Öffentlicher Dienst – das bedeutet weit mehr als Verwaltungsarbeit. Zum Public Sector gehören auch Lehrer*innen, Rettungskräfte und viele weitere Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich engagieren. Sie alle verbindet eines: Ihre Arbeit dreht sich um Menschen – oft um solche, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, Unterstützung brauchen oder neue Perspektiven suchen. Gerade diese Nähe macht den Beruf so besonders – aber auch emotional fordernd. Denn wer hilft, begegnet oft Schmerz, Überforderung oder Schicksalsschlägen. Das verlangt nicht nur Fachwissen, sondern auch Mitgefühl, Geduld und vor allem Haltung. In dieser Ausgabe widmen wir uns genau diesen Menschen. Denen, die zuhören, begleiten, beruhigen, retten. Wir zeigen, was sie antreibt, wo sie an ihre Grenzen stoßen – und warum ihre Arbeit für unsere Gesellschaft unverzichtbar ist.

Helfer mit Wau-Effekt

Wie erzieht man ein quirliges Fellknäul zu einem professionellen Suchhund? Wie arbeiten Tier und Mensch zusammen? Und wie geht man mit dem Druck bei...

Warum es GrundschullehrKRAFT heißt

Von allen Gründen, aus denen du diesen Artikel liest, wäre der schönste sicherlich der, dass du überlegst, selbst Lehrer*in zu werden. Denn wie du...

Auf das Leben vorbereitet

Das Kinder- und Jugenddorf Klinge (kurz „Klinge“) ist eines der ältesten und größten Kinderdörfer Deutschlands und gibt Kindern und Jugendlichen von ein bis 21...

Menschen statt Maßnahmen

Wenn ich morgens das Büro im Jobcenter betrete, startet ein Tag voller Gegensätze. Zwischen Formularen, Paragraphen und menschlichen Schicksalen arbeite ich als Arbeitsvermittlerin –...

Echte Menschlichkeit

Die Arbeit in einer Suchtberatungsstelle ist vor allem eines: abwechslungsreich. Die Menschen, die zu uns kommen, bringen ganz unterschiedliche Geschichten, Lebensumstände und Probleme mit....

Oh Baby, It’s a Wild World

Manchmal fängt Beziehungsarbeit mit einem Zettel und ein paar ehrlichen Worten an. Ich erinnere mich an einen kleinen Workshop, den ich mit drei Jugendlichen...

In Kooperation mit

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Im Ernstfall

Eine Katastrophe kann viele Gesichter haben. Daher gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Ob Resilienz bei den Bürger*innen zu schaffen, innovative Ideen zu entwickeln oder die richtigen Vorbereitungen für den Fall der Fälle zu treffen – jeder Schritt zu einem besseren Krisenmanagement ist ein Schritt, der uns von schlimmeren Auswirkungen entfernt. Deshalb befassen wir uns in dieser Ausgabe mit potenziellen Ernstfällen, dem davor und dem danach.

Gemeinsames Lagebild

Katastrophenereignisse stellen den Zivil- und Katastrophenschutz vor erhebliche Herausforderungen: Sind Kommunikationsverbindungen weiterhin verfügbar? Gibt es aktuelle Daten, um die Lage richtig einschätzen zu können?...

Im Tode verwaltet

Zwischen Geburt und Tod eines Menschen sind in Deutschland alle Lebensabschnitte begleitet von bürokratischen Vorgängen. Von der Steueridentifikationsnummer bis zur Sterbeurkunde sozusagen. Da ist...
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Demokratie direkt
Gemeinsam

In Focus

Zukunftsträger

Wie ein Brennglas

Mit jedem Stimmzettel nehmen Bürger*innen Einfluss auf die Entscheidungen und Entwicklungen ihres demokratischen Staates. Doch gerade bei sehr lokalen Entscheidungen, die sich unmittelbar auf das Leben der Menschen auswirken, kann es sich lohnen, direktere Formen der Bürgerbeteiligung zuzulassen. Wir haben uns ein paar solche Fälle angeschaut.

Einfach mal selbst machen

In Dresden können Bürger*innen sich im Mobil-O-Mat als Verkehrsplaner*innen ausprobieren. Was in der Simulation abgebildet wird und welche Erfahrungen den sächsischen Landeshauptstadt mit dem Projekt gemacht hat, erklärt uns...

Stadt als Labor

Was passiert, wenn Bürger*innen selbst zu Forschenden werden? Wenn die Stadt nicht nur Wohn- und Arbeitsort, sondern auch Labor, Denkraum und Datenquelle ist? Das...

Verwaltung zum Anfassen

Verwaltung? Das klingt für viele nach Formularen, Paragraphen und Bürokratie. Doch in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter: Die kommunale Verwaltung gestaltet aktiv unser tägliches...

Unabhängig mit dem Masterplan

Du willst Verwaltung erleben, die wirklich etwas bewegt? Willkommen in Pattensen. Wir sind eine Stadt südlich von Hannover. Hier haben wir das Ziel, die...

Was ein Bürger rät

Politiker*innen werden vom Volk demokratisch in verschiedene Ämter gewählt um dort die Meinung der Bevölkerung abzubilden und zu vertreten. Nach bestem Wissen und Gewissen...

In Practice

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Oh Baby, It’s a Wild World

Auf das Leben vorbereitet