Freitag, 19. April 2024

Alle Hände voll zu tun

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Ann Kathrin Herweg
Ann Kathrin Herweg
Ann Kathrin Herweg ist Teil der Online-Redaktion, koordiniert das E-Journal und unterstützt digitale Veranstaltungen. Auch in ihrer Freizeit ist sie gerne auf Veranstaltungen unterwegs, dann aber als Kamerafrau oder Lichttechnikerin.

Am letzten Sonntag war Tag des Ehrenamtes. Das haben wir zum Anlass genommen und in den letzten zwei Wochen Menschen kennen gelernt, die ehrenamtlich aktiv sind oder deren hauptamtlicher Einsatz weit über das hinaus geht, was von ihnen erwartet wird. Außerdem haben wir einen Einblick in spannende Projekte von, für und mit Helfer*innen bekommen. Eins ist dabei wieder aufs neue klar geworten: Ohne die Motivation und den freiwilligen Einsatz der vielen ehrenamtlichen und hauptamtlicher Helfer*innen geht gar nichts!

In diesem Jahr haben vor allem die Corona-Pandemie sowie das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz viele freiwillige Helfer*innen beschäftigt, auch hier waren Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Einsatz und sogar viele Menschen, die keiner Organisation o.ä. angehören haben fleißig mit angefasst um zu unterstützen.

Hier ein paar Impressionen, von den unermüdlichen Helfer*innen im Corona- und Fluteinsatz sowie ihre Einsatzorten.

Maßarbeit: Im Ahrtal errichteten THW-Einsatzkräfte aus Pontons schwimmende Behelfsbrücken. (Foto: THW/Nicole Endres)
Hand in Hand: Allein im Ahrtal errichteten die THW-Einsatzkräfte mehr als 20 Brücken. (Foto: THW/Michael Matthes)
Helfer*innen vom Roten Kreuz engagierten sich tatkräftig bei Aufräumarbeiten in Dernau, Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz. (Foto: Philipp Köhler / DRK)
Auf dem Gelände der Messe Dresden wurde ein Impfzentrum des DRK eingerichtet. An den Empfangsschaltern geht es zur Anmeldung. (Foto: Willing-Holtz / DRK)
Fleißig auf das Virus testen, um weiteren Ansteckungen vorzubeugen: hier ein Corona-Test im Corona-Testzentrum des DRK in der Metropolishalle in Potsdam-Babelsberg, Träger des Testzentrums ist die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB). (Foto: Gero Breloer / DRK)
Einfach weggeschwemmt: Viele Menschen haben durch das Hochwasser in Ahrweiler ihr Zuhause, den Arbeitsplatz und mehr verlohren. Ob bei der Versorgung der Anwohner*innen, dem Wiederaufbau oder auch bei der Arbeit in den Weinbergen, freiwillige Helfer*innen von nah und fern waren und sind im Katastrophengebiet im Einsatz. (Foto: BS/Dorothee Frank)
Auch W-LAN ist in Notsituationen wichtig für die Menschen vor Ort, z.B. um Kontakt zu Angehörigen zu halten (Foto: BS/Dorothee Frank).
(Foto: BS/Dorothee Frank)
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