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Vernetzt durchs Leben

  • Gastbeitrag
  • 26. Juli 2021
(Foto: FixiPixi_deluxe, pixabay.com)
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Vernetzt durchs Leben – Ein Netzwerk entsteht

Florian hat vor ein paar Jahren seine Ausbildung abgeschlossen und arbeitet nun bei der Stadt. Neben seiner Arbeit am städtischen Betriebshof ist er bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Menschen zu helfen und erfolgreich aus einem Einsatz zu gehen ist das, was ihn bei der Arbeit motiviert.

Kürzlich hatte er einen Einsatz, bei dem ein Elektroauto in einer Einfahrt gebrannt hat. Trotz aller Bemühungen war das Fahrzeug nicht zu löschen. Das angrenzende Haus wurde vor weiteren Schäden geschützt, aber der Wagen brannte vollständig ab.

Der Einsatz lässt ihn nicht los. Täglich arbeitet er in der Werkstatt mit und an Autos und hierbei immer mehr an E-Autos. Eine Frage beschäftigt ihn: Was ist, wenn er im Einsatz zukünftig häufiger hilflos neben brennenden Autos stehen muss?

Beim nächsten Gruppenabend spricht er mit seinen Kamerad*innen darüber, einige haben solche Einsätze schon erlebt. Eine ideale Vorgehensweise hat noch keiner gefunden. Florian gründet zusammen mit ein paar Kamerad*innen eine WhatsApp-Gruppe, um sich zu dem Thema weiterhin auszutauschen. Bei der nächsten Jahreshauptversammlung kommt das Thema wieder zur Sprache, der Kreis der Interessierten wächst. In der Zwischenzeit sind weitere Einsätze mit E-Autos aufgetreten.

Die Gruppe um Florian hat durch persönliche Vernetzungen nun schon Kontakte zu Feuerwehren anderer Städte aufgebaut. Im Rahmen einer Fachtagung trifft sich ein Großteil der Gruppe und stellt sich die bisherigen Einsätze und die Vorgehensweisen vor. Zusammen werden erste Ideen für einen Umgang mit solchen Bränden erarbeitet. Das Ideen-Papier wird in einer Zeitschrift veröffentlicht.

Auf die Veröffentlichungen hin melden sich zahlreiche andere Feuerwehren und Forscher*innen, die nun regelmäßig an dem Thema arbeiten. Gemeinsam mit Florians freiwilliger Feuerwehr werden neue Taktiken und Löschmethoden bei einem Brand mit E-Auto-Beteiligung erprobt und eine „beste Vorgehensweise“ ausgearbeitet. Die Gruppe bleibt weiterhin aktiv und steht als Ansprechpartner bereit.

Vernetzt durchs Leben – Das Ergebnis

Rund um Florian hat sich eine Interessensgruppe gebildet. Ausgangslage war ein gemeinsam erkanntes Problem und das gemeinsame Interesse und Ziel eine Lösung dafür zu finden. Bei diversen Möglichkeiten und über zahlreiche persönliche Kontakte hat sich die Gruppe vergrößert und für und durch die gemeinsame Arbeit ihr Netz gesponnen. Ein Netzwerk rund um das Thema wurde geschaffen. Wenn erneut Fragen, Probleme zu dem oder einem ähnlichen Thema auftreten, werden die Kontakte in diesem Netzwerk genutzt, um erneut eine Lösung zu finden oder Fragen zu beantworten. Ein Netzwerk sind somit nicht allein Kontakte. Ein Netzwerk lebt vom Austausch und auch von der gemeinsamen Arbeit. Ein Netzwerk hat eventuell schon einen gemeinsamen Weg hinter sich und kann darauf aufbauend die Zukunft gestalten.

Vernetzt durchs Leben – Die Professionalisierung

Den Netzwerk-Gedanken lebt die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb e.V.) seit Jahrzehnten erfolgreich. Ähnlich wie in der Kurzgeschichte mit Florian gibt es Gruppen von Personen, die sich zu einem bestimmten Thema austauschen und an etwas gemeinsamen arbeiten. Das geschieht innerhalb der vfdb nicht nur an ein bis zwei Themen, sondern sehr vielfältig an zahlreichen Problemfeldern und gesetzten Schwerpunkten. Die vfdb ist dadurch das Netzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit in Deutschland. Das Netzwerk bleibt hierbei auf verschiedene Weise am „Leben“.

Ein Prozess ist, dass sich das Netzwerk von innen heraus erneuert. Das bedeutet, dass aktuelle Themen von wechselnden, „nachwachsenden“ Personen bearbeitet werden. Hierdurch werden immer neue Sichtpunkte und Interessen eingebracht und ein lebendiges System erhalten. Ein Netzwerk kann sich ebenso durch einen äußeren Anstoß gestalten, Covid-19 ist aktuell gesamtgesellschaftlich das beste Beispiel.

Ebenfalls wesentlich sind die Möglichkeiten des Austausches der „Vernetzten“. Hierfür bietet die vfdb eine wiederkehrende Jahresfachtagung und eine breite Aufstellung im Bereich der sozialen Medien. Gerade Corona hat gezeigt, dass neben den wichtigen Präsenz-Veranstaltungen auch Online-Formate hilfreich sein können.

Netzwerkformate bei der vfdb:

Um die Vernetzung der Akteur*innen im Bereich Schutz, Rettung und Sicherheit weiter zu fördern, baut die vfdb ihre Aktivitäten in Form von digitalen Netzwerkformaten aus. Hierdurch werden die Themen Wissensmanagement und Wissensaustausch daher verstärkt in den Fokus gerückt.

Wie gelingt es,

…. neue Ideen von Mitgliedern aufzugreifen und voranzubringen?

… Interessierte in Kontakt zu bringen?

… mit Expert*innen in den Fachaustausch zu treten?

Die vfdb versteht sich als eine Netzwerk-Plattform, die den erforderlichen Raum für derartige Diskussionen bietet.

(Grafik: vfdb)

Zur Jahresfachtagung der vfdb haben sich bereits digitale Themenräume bewährt. In digitalen Themenräumen werden aktuelle Themen aufgegriffen, die von fachlich Interessierten kontrovers diskutiert werden. Je nach Teilnehmeranzahl funktioniert dies via Video oder im Chat. Die Teilnehmer*innen gehen dabei eine eigenständige Diskussion zu einem speziellen Fachthema ein.

Der Teilnehmerkreis ist offen gestaltet: Eingeladen sind nicht nur Mitglieder der vfdb, sondern beispielsweise auch alle Teilnehmer*innen der Jahresfachtagungen und weitere Interessierte. Voraussetzung ist lediglich eine Registrierung.

Zukünftig soll das Format als ein digitales Praxisforum ausgebaut werden. Der Start ist für September geplant, Thema: vfdb forscht! Hierbei stehen die unterschiedlichen Forschungsvorhaben der vfdb aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Katastrophenvorsorge, Krisenkommunikation, Brandschutz bei historischen Gebäuden und Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien im Vordergrund.

Was leistet ein Netzwerk

Das „Schlimmste“, was passieren kann, ist nach einer intensiven Netzwerkarbeit festzustellen, dass die aufgebrachte Energie vergebens war. Dass das, was erarbeitet wurde, nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann. Auch davor ist selbst ein erprobtes Netzwerk nicht gefeit.

Die Organisation der vfdb ist jedoch so angelegt, dass nur sichere, überprüfte Informationen und Empfehlungen nach außen gelangen. Als Kontrollorgan des Vereins arbeitet ein wissenschaftlich-technischer Beirat, in dem die wichtigsten fachlichen Institutionen und Expert*innen vertreten sind. Durch diese Arbeit können stets verlässliche Informationen an die Fachwelt herausgegeben werden.

Die vfdb ist durch ihre Expertise an Normungsverfahren beteiligt, sie gibt Merkblätter und Richtlinien heraus und setzt damit bundesweite Standards. Ein weiterer Erfolg des Netzwerks ist die Herausgabe der „Zeitschrift für Forschung, Technik und Management im Brandschutz“.

In Summe leistet ein Netzwerk wie das der vfdb im Bereich von Schutz, Rettung und Sicherheit einen wesentlichen Beitrag in der überregionalen Gefahrenabwehr. Als zentraler Ansprechpartner steht der Verein bereit, neue Herausforderungen anzugehen und die Sicherheitslandschaft weiter zu gestalten. Die Arbeit erfolgt an der Basis durch zahlreiche aktive Mitglieder, die ähnlich wie Florian motiviert sind, neue Wege gemeinsam im Team zu gehen und hierbei Teil der Vernetzung zu werden.

Pascal Schmitz und Dr. Sarah Hahn sind wissenschaftliche Mitarbeiter bei der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb).

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) versteht sich als das deutsche Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit. Sie zählt mehr als 3.000 Mitglieder. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr. Das gilt für den Brandschutz ebenso wie für die technische Hilfeleistung, den Umweltschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz. Die vfdb bietet fachliche Unterstützung und ein breites, professionelles Netzwerk. Anwender wie die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen sind hier mit wissenschaftlichen Institutionen und Leistungserbringern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor vereint.

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