Zeitung oder Social Media?

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    Diese Umfrage ist beendet (seit&y Jahr).

    Mit welchen Medien informierst du dich über Politik und Verwaltung?

    Internetrecherche zu bestimmten Themen, die mich interessieren
    33.33%
    Internet-Zeitung
    22.22%
    Zeitung (Print)
    11.11%
    Social Media
    11.11%
    Nachrichtensendung
    11.11%
    Podcast
    11.11%
    Homepage der Partei/Behörde
    0.00%
    Beiträge auf Videoplattformen
    0.00%

    Wie stehst du zu Politik in den sozialen Medien?

    Politik muss auch über soziale Medien kommuniziert werden, nur so erreicht man heutzutage die breite Masse an Bürger*innen.
    40.00%
    Ich sehe das kritisch, die Gefahr der Filter Bubble ist groß. Das erfordert einen reflektierten Umgang mit Social Media.
    40.00%
    Social Media macht die Politiker*innen nahbarer, das gefällt mir. Klassischer Berichterstattung und persönliche Meinungen von Politiker*innen in Social Media ergänzen sich gut.
    20.00%
    Wenn es um Politik geht, bevorzuge ich andere Medien. Mir ist objektive und gut recherchierte Berichterstattung wichtig, auf Social Media kommt das zu kurz.
    0.00%

    Wo braucht die Verwaltung mehr Medienpräsenz?

    Die Verwaltung muss sich mehr in den Medien präsentieren, um auch für junge Menschen als spannende Arbeitgeberin erkennbar zu werden.
    75.00%
    Angebote, wichtige Informationen, Organisationsstrukturen etc. sollten besser in den Medien dargestellt werden. So wird die Verwaltung transparenter und die Bürger*innen sind immer aktuell informiert.
    25.00%
    Nirgends. Die Verwaltung sollte sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Mediale Präsenz ist dafür nicht nötig.
    0.00%
    Anderes (gerne in den Kommentaren ergänzen).
    0.00%

    Was sind die drei größten Gefahren in Sachen Mediennutzung in den Bereichen Politik und Verwaltung?

    Fake News
    33.33%
    Filter Bubble
    22.22%
    Deep Fakes
    11.11%
    Verschwörungstheorien
    11.11%
    Diskriminierung
    11.11%
    Sensationswahn regt dazu an, Nachrichten zu schnell und ungeprüft zu veröffentlichen
    11.11%
    Seit Web 2.0 kann jeder seine Meinung äußern
    0.00%
    Es ist schwierig, Äußerungen auf ihre Richtigkeit zu prüfen
    0.00%
    Der Wunsch nach großer Aufmerksamkeit verleitet zu unüberlegten, falschen oder diskreditierenden Veröffentlichungen
    0.00%
    Die Flut an unnötigen Informationen versperrt die Sicht auf relevante Inhalte
    0.00%
    Was einmal online ist, kann man nicht mehr löschen
    0.00%
    Ann Kathrin Herweg ist Teil der Online-Redaktion, koordiniert das E-Journal und unterstützt digitale Veranstaltungen. Auch in ihrer Freizeit ist sie gerne auf Veranstaltungen unterwegs, dann aber als Kamerafrau oder Lichttechnikerin.